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Kontinentale Federgras-Steppenrasen

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Kontinentale Federgras-Steppenrasen

Der Name Federgras-Steppenrasen deutet an, dass dieser Lebensraum sehr an Lebensräume erinnert, welche in den Steppen Süd-Osteuropas - z.B. in Ungarn - häufig vorzufinden sind. Die Federgras-Steppenrasen sind ebenfalls Magerrasen auf flachgründigen, nährstoffarmen Standorten über Kalk oder Gips und finden sich – im Unterschied zu den ähnlichen orchideenreichen Kalk-Magerrasen - aber in (sub)kontinentalem Klima, d.h. unter Bedingungen mit trocken-warmen Sommern und trocken-kalten Wintern. Namensgebend ist das auffällige Federgras, welches genau diese Wuchsbedingungen mag.

Zwar herrscht in Deutschland nur kleinräumig kontinentales Klima, aber auf Sonderstandorten und kleinräumig z.B. im Regenschatten von Mittelgebirgen können sich solche Steppenrasen ausbilden. Die Steppenrasen werden von Vegetationkundlern zu Magerrasen zusammengefasst, die durch den dominanten Walliser-Schafschwingel charakterisiert werden und deshalb den sperrigen Fachbegriff "Formationen des pflanzensoziologischen Verbandes Festucion valesiacae" tragen. Der Pflanzenaufwuchs ist aufgrund der extremen Standortbedingungen ähnlich dürftig wie in anderen Magerrasen oder in Heiden. Bei genauer Betrachtung stellt man darüber hinaus fest, dass der Untergrund lokal immer wieder freie Flächen aufweist, also nicht vollständig mit Pflanzen bedeckt ist.

Typische Grasarten sind Grauscheidiges Federgras (Stipa pennata, Foto), Walliser Schaf-Schwingel (Festuca valesiaca) und Haar-Pfrimengras (Stipa capillata). Weitere Pflanzenarten sind typisch - viele aber sehr selten in Deutschland: Dänischer Tragant (Astragalus danicus), Boden-Tragant (Astragalus exscapus), Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana, Foto gelb), Sand-Esparsette (Onobrychis arenaria), Kugel-Lauch (Allium sphaerocephalon), Stauden-Lein (Linum perenne) oder die Rote Schwarzwurzel (Scorzonera purpurea).

Steppenrasen sind Lebensraum für viele, insbesondere wärmeliebende Tierarten. Beispielsweise der Schmetterling Berghexe (Chazara briseis) oder verschiedene Wildbienenarten. Unter den Heuschrecken gibt es ebenfalls einige wärmeliebende Arten, die in diesem Lebensraum vorkommen können, beispielsweise: Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus), Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), Rotleibiger Grashüpfer (Omocestus haemorrhoidalis) oder Westliche Beißschrecke (Platycleis albopunctata).

Die wechselwarmen Reptilien Zauneidechse, Smaragdeidechse und Schlingnatter lieben ebenfalls die klimatischen Bedingungen auf Steppenrasen.

Bildergalerie von typischen Pflanzenarten in diesem Lebensraum

Frühlings-AdonisröschenHaar-Pfriemengras

Verbreitung

Steppenrasen haben ihren Verbreitungeschwerpunkt in Süd-Osteuropa im pannonischen Raum (daher der Name subpannonische Steppenrasen).  Deutschland ist quasi die westliche Verbreitungsgrenze dieses Lebensraumes. In Deutschland treten Steppenrasen deshalb nirgendwo häufig und großflächig auf, auch ihre Ausprägung ist meistens weniger typisch als in den eigentlichen Steppengebieten.

Die Flächen liegen nicht selten auf den niederschlagärmsten und sonnenexponiertesten Standorten in einer Region. Die Schwerpunkte der Verbreitung von Steppenrasen in Deutschland liegen in den Trockengebieten in Brandenburg (Odertal) und Sachsen-Anhalt (östliches Harzvorland) sowie in Thüringen (Thüringer Becken). Diese Gebiete zeichnen sich durch die für Deutschland geringsten Niederschläge mit stellenweise unter 500 mm aus, was in Richtung Waldsteppen-Klima Osteuropas tendiert. Kleinere Vorkommen finden sich sonst noch in Sachsen, Südhessen, dem südlichen Teil von Rheinland-Pfalz oder in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen.

Natura 2000 Lebensraumtyp

Verbreitung

Dieser Biotoptyp ist ein europaweit besonders geschützter Lebensraum! Natura 2000 - Code: 6240

"Subpannonische Steppen-Trockenrasen" zu denen diese Federgras-Steppenrasen gehören, sind ein eigenständiger Lebensraumtyp, der auf Anhang I der FFH-Richtlinie gelistet ist. Der im Rahmen von Natura 2000 abgegrenzte Lebensraumtyp umfasst jedoch weitere Biotoptypen, z.B. die kontinentalen Fiederzwenken-Halbtrockenrasen. Die Karte zeigt somit eine weitere Verbreitung an, als konkret für Federgras-Steppenrasen gegeben ist.

© Verbreitungskarte. Quelle: BfN/BMUB 2019: Nationaler Bericht Deutschlands nach Art. 17 FFH-Richtlinie; basierend auf Daten der Länder und des Bundes. Datengrundlage: Verbreitungsdaten der Bundesländer und des BfN.


Gefährdung

Steppenrasen wachsen auf Sonderstandorten und sind für die landwirtschaftliche Nutzung schon seit Jahrzehnten nicht mehr interessant. Deshalb kann Nutzungsaufgabe mit einhergehender Verbuschung ein Gefährdungsfaktor für diesen Lebensraum darstellen. Entbuschungsmaßnahmen, sowie eine extensive Nutzung - z.B. durch Beweidung mit Schafen und Ziegen - kann dieser Entwicklung Einhalt gebieten.

Wie alle nährstoffarmen/kargen Lebensräume, kann auch Nährstoffeintrag auf Steppenrasen die natürliche Artenzusammensetzung nachhaltig schädigen. Weitere Gefährdungsfaktoren sind Abbau oder zu intensive Freizeitnutzung, da dieser Lebensraum empfindlicher auf Trittbelastungen reagiert, als andere Lebensräume.

Tagfalter in diesem Lebensraum

Typische Arten

Berghexe
(Chazara briseis)

Die Hexe unter unseren Tagfaltern

Flockenblumen-Scheckenfalter
(Melitaea phoebe)

Wärmeliebender Scheckenfalter auf trockenen Wiesen in Süddeutschland

Himmelblauer Bläuling
(Polyommatus bellargus)

Ein kleiner Tagfalter mit himmelblauen Flügeloberseiten

Karstweißling
(Pieris mannii)

Ein Zuwanderer unter den Weißlingen mit Hauptverbreitung im Mittelmeergebiet.

Kleiner Schlehen-Zipfelfalter
(Satyrium acaciae)

Ein wärmeliebender Zipfelfalter auf Schlehengebüsch

Kleiner Sonnenröschen-Bläuling
(Aricia agestis)

Wärmeliebende Bläulingsart in schlichten Farben

Kleines Ochsenauge
(Hyponephele lycaon)

Der kleine Verwandte des häufigen Großen Ochsenauges

Kurzschwänziger Bläuling
(Cupido argiades)

Einer kleiner Bläuling mit großer Ausbreitungsfreude

Ockerbindiger Samtfalter
(Hipparchia semele)

Lokal verbreitete Tagfalterart in sandigen Lebensräumen

Reseda-Weißling
(Pontia edusa)

Ein wanderfreudiger Neuankömmling unter den heimischen Weißlingen

Roter-Scheckenfalter
(Melitaea didyma)

Ein seltener und farbenprächtiger Tagfalter

Segelfalter
(Iphiclides podalirius)

Ein ausdauernder wärmeliebender Flugkünstler unter unseren Tagfaltern

Silbergrüner Bläuling
(Polyommatus coridon)

Einer unserer größten und schönsten Bläulingsarten

Weißdolch-Bläuling
(Polyommatus damon)

Ein seltener Bläuling mit auffälligem Strich auf den Hinterflügeln

Westlicher Quendel-Bläuling
(Pseudophilotes baton)

Seltener kleiner Bläuling mit großen Punkten auf den Flügelunterseiten

Wundklee-Bläuling
(Polyommatus dorylas)

Ein seltener Bläuling auf Magerrasen, der Wundklee mag



Weitere Arten

Apollofalter, Apollo
(Parnassius apollo)

Vielleicht der schönste Tagfalter Deutschlands

Argus-Bläuling
(Plebeius argus)

Ein kleiner Bläuling mit Dorn am Schienbein

Braunauge
(Lasiommata maera)

Ein schöner Tagfalter mit markanten Augenflecken auf dunkelbraunem Grund

Braunkolbiger Dickkopffalter
(Thymelicus sylvestris)

Ein dickköpfiger Tagfalter mit braunen Fühlerspitzen

Distelfalter
(Vanessa cardui)

Der Wanderfalter unter Alpenüberquerer unter unseren Tagfaltern

Gemeiner Bläuling
(Polyommatus icarus)

Einer der häufigsten Bläulinge in Deutschland

Goldene Acht, Kleegelbling
(Colias hyale)

Ein Tagfalter mit einer Zahl auf dem Hinterflügel

Goldener-Scheckenfalter
(Euphydryas aurinia)

Ein Falter auf mageren Standorten und empfindlicher Bioindikator

Grüner Zipfelfalter
(Callophrys rubi)

Ein schimmernder Smaragd unter unseren Tagfaltern

Hufeisenkleegelbling
(Colias alfacariensis)

Die zweite tagfalterart mit einer 8 auf dem Hinterflügel

Idas-Bläuling
(Plebeius idas)

Seltener Bläuling in Begleitung von Ameisen

Kleiner Fuchs
(Aglais urticae)

4Ein Fuchs unter unteren heimischen Tagfaltern

Kleiner Kohlweißling
(Pieris rapae)

Ein mittelgroßer Weißling mit Vorliebe für Kohlarten

Kleiner Perlmutterfalter
(Issoria lathonia)

Ein wanderfreudiger Perlmutterfalter, der auch in extensiven Agrarlandschaften sein Zuhause hat

Kleiner Waldportier
(Hipparchia hermione)

Gut getarnter Tagfalter in warmen Kiefernwäldern

Komma-Dickkopffalter
(Hesperia comma)

5Der Dickkopffalter mit einem Satzzeichen auf dem Flügel

Kreuzdorn-Zipfelfalter
(Satyrium spini)

Ein Zipfelfalter mit markantem Silberfleck auf der Unterseite

Malven-Dickkopffalter
(Carcharodus alceae)

Ein wärmeliebender und unscheinbarer Dickkopffalter

Mauerfuchs
(Lasiommata megera)

Ein Fuchs, der sich gerne auf Felsen und Mauern sonnt

Postillon, Wander-Gelbling
(Colias croceus)

Ein wanderfreudiger, gelber Falter

Quendel-Ameisenbläuling
(Maculinea arion)

Ein seltener und großer Bläuling mit ungewöhnlichem Lebenszyklus

Reals Schmalflügel-Weißling
(Leptidea reali)

Unscheinbarer Weißling mit sehr ähnlichem Verwandten

Rotklee-Bläuling
(Polyommatus semiargus)

Ein häufiger Bläuling auf rotem Klee

Schachbrett
(Melanargia galathea)

Ein weiß-schwarzer Tagfalter, der seinen Namen von einem Brettspiel hat

Schwalbenschwanz
(Papilio machaon)

Einer der größten und schönsten Tagfalter Deutschlands

Schwarzkolbiger Braundickkopffalter
(Thymelicus lineola)

Ein orangfarbener Dickkopffalter mit schwarzen Fühlerkolben

Senfweisling
(Leptidea sinapis)

Ein kleiner Weißling mit ähnlicher Schwesterart in Deutschland

Silberfleck-Perlmutterfalter
(Boloria euphrosyne)

Veilchenfreund in dere Nähe von Wäldern und an Waldrändern

Storchschnabel-Bläuling
(Aricia eumedon)

Ein dunkler Bläuling auf Storchschnabelwiesen

Wegerich-Scheckenfalter
(Melitaea cinxia)

Ein orangebrauner Scheckenfalter mit Vorliebe für magere Lebensräume

Zahnflügel-Bläuling
(Polyommatus daphnis)

Ein Bläuling der Zähne zeigt

Zwerg-Bläuling
(Cupido minimus)

2Der Zwerg unter den heimischen Tagfaltern


Fliegen in diesem Lebensraum

Amphibien & Reptilien in diesem Lebensraum

Orchideen in diesem Lebensraum

Säugetiere in diesem Lebensraum

Heuschrecken in diesem Lebensraum

Wanzen in diesem Lebensraum

Typische Arten

(Carpocoris pudicus)

Eine südliche Baumwanzenart mit ähnlicher Schwesterart

(Phytocoris varipes)

Weichwanzenart mit kräftigen Hinterschenkeln

(Stictopleurus abutilon)

Glasflügelwanze an offenen, warmen Standorten

(Coptosoma scutellatum)

Kugelige Wanze auf Hülsenfrüchten

(Coriomeris denticulatus)

Dornige Wanze an warmen Standorten

(Hadrodemus m-flavum)

Kontrastreich gefärbte Wanzenart mit gelbem Halsring

(Prostemma guttula)

Schwarzrote Wanze unter Steinen von Magerrasen

Beifuß-Weichwanze
(Lygus gemellatus)

Eine Wanze offener, wärmebegünstigter Standorte

Gemeine Getreidewanze
(Eurygaster maura)

Häufige Wanze mit langem Rückenschild

Grasweichwanze
(Notostira elongata)

Häufige Weichwanze in grasigen Lebensräumen

Knappe
(Spilostethus saxatilis)

Rote Bodenwanzenart aus südlichen Regionen

Krummfühlerwanze
(Alydus calcaratus)

Einziger Vertreter seiner Wanzenfamilie in Deutschland

Mediterrane Raubwanze
(Rhynocoris erythropus)

Wärmeliebende Raubwanzenart im Südwesten

Ritterwanze
(Lygaeus equestris)

Auffällige und hübsche Wanzenart auf Magerrasen

Rote Mordwanze
(Rhynocoris iracundus)

Große, rot-schwarze Wanze an sonnigen und warmen Standorten

Zimtwanze
(Corizus hyoscyami)

Auffällige rot-schwarze Wanze mit Zimtgeruch



Weitere Arten

(Holcostethus strictus)

Baumwanze mit markanten Fühlern

(Stagonomus bipunctatus)

Kleine Baumwanze mit zwei auffälligen weißen Punkten

(Aellopus atratus)

Dunkle Wanzenart an trockenen, sonnigen Standorten

(Sehirus luctuosus)

Eine schwarze Bodenwanze an trockenen, sonnigen Standorten

Beerenwanze
(Dolycoris baccarum)

Eine häufige Wanze mit deutlicher Behaarung

Gemeine Bodenwanze
(Rhyparochromus vulgaris)

Bräunliche Wanze auf der Bodenoberfläche

Getreidewanze
(Aelia acuminata)

Häufige Wanze mit Streifenmuster

Hellbraune Glasflügelwanze
(Rhopalus subrufus)

Wanze an trockenen Orten

Kleine Sichelfleck-Baumwanze
(Staria lunata)

Seltene Wanzenart in warmen Regionen von Deutschland

Langhaarige Dolchwanze
(Leptopterna dolabrata)

Eine häufige Art in unseren Wiesen

Luzernen-Zierwanze
(Adelphocoris lineolatus)

Häufige langgestreckte Weichwanze auf Leguminosen

Nördliche Fruchtwanze
(Carpocoris fuscispinus)

Kanntige Wanze auf Blüten

Purpur-Fruchtwanze
(Carpocoris purpureipennis)

Bräunlich rotbraun gefärbte Wanze auf Doldenblüten

Rhombenwanze
(Syromastus rhombeus)

Wanze mit markanter Hinterleibsform

Schwarzrückige Gemüsewanze
(Eurydema ornata)

Wärmeliebende Gemüsewanze mit schwarz-rotem Muster

Winzige Blumenwanze
(Orius minutus)

Winziger Nützling auf Blüten


Referenzlisten:

Natura2000: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen

EUNIS 2021/22: European Nature Information System (EUNIS; deutsch Europäisches Naturinformationssystem). EUNIS marine habitat classification (Updated version March 2022), EUNIS terrestrial classification (Updated 2021)

EuroVegChecklist: Bergmeier E. (2020) & Mucina et al. (2016)

Bergmeier E. (2020): Die Vegetation Deutschlands – eine vergleichende Übersicht der Klassen, Ordnungen und Verbände auf Grundlage der EuroVegChecklist. Tuexenia 40: 19–32.

Mucina L., H. Bültmann, K. Dierßen, J.-P. Theurillat, T. Raus, A. C arni, K. Š umberová, W. Willner, J. Dengler, R. Gavilán García, M. Chytrý, M. Hájek, R. Di Pietro, D. Iakushenko, J. Pallas, F.J.A. Daniëls, E. Bergmeier, A. Santos Guerra, N. Ermakov, M. Valachovic , J.H.J. Schaminée, T. Lysenko, Y.P. Didukh, S. Pignatti, J.S. Rodwell, J. Capelo, H.E. Weber, A. Solomeshch, P. Dimopoulos, C. Aguiar, S.M. Hennekens & L. Tichý (2016): Vegetation of Europe: hierarchical floristic classification system of vascular plant, bryophyte, lichen, and algal communities. Applied Vegetation Science, Vol. 19, Supplement 1: 1-264.

Ellenberg, H. & Leuschner, C. (2010): Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen, 6. Aufl., Stuttgart: 1357 S.

Delarze R., Gonseth Y., Eggenberg S., Vust M. (2015): Lebensräume der Schweiz. Ökologie - Gefährdung - Kennarten. 3. Auflage 2015. 456 Seiten.

Finck, P., Heinze, S., Raths, U., Riecken, U., Ssymank, A. (2017): Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen Deutschlands – dritte fortgeschriebene Fassung 2017. Naturschutz und Biologische Vielfalt 156, 460 S.

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Referenzlisten

Bezüge zu anderen Listen:
Ellenberg & Leuschner (2010) 5.3.1.1
Finck et al. (2017) 34.03
EUNIS 2021/22 R1B, R11
EuroVeg-Checklist 11DA02A
Delarze et al. (2015)
Natura 2000 6240*
Häufigkeit sehr selten

Online: https://www.deutschlands-natur.de/lebensraeume/grasland/subpannonische-steppen-trockenrasen/
Datum: 14.11.2024
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