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Gelbbraune Gebirgsschwebfliege (Arctophila superbiens)
Gelbbraune Gebirgsschwebfliegen (Arctophila superbiens) ähneln Ackerhummeln. Die Brust und das Schildchen sind dicht bräunlichgelb behaart, am Hinterleib ist die Behaarung blasser, ganz hinten sogar weißlich. Das Gesicht ist kegelförmig nach unten gezogen. Die Fühler sind gelbrot und die Fühlerborste ist dicht behaart. In der Flügelmitte befindet sich ein dunkler Fleck.
Verbreitung
Die Gelbbraune Gebirgsschwebfliege (Arctophila superbiens) wird auf dem Naturmeldeportal naturgucker.de nur vereinzelt in Deutschland gemeldet und als relativ selten eingestuft.
Ökologie
Über die Gelbbraune Gebirgsschwebfliege (Arctophila superbiens) ist nicht viel bekannt. Der Lebensraum scheinen Wälder mit Erlen, Eichen, Weiden und Birken zu sein. Auch in der Nähe von Quellen, nassen Sümpfen und entlang Bächen im Grasland wurde sie gefunden. Zu den besuchten Blumen gehören weiße Doldenblüter und verschiedene Korbblüter. Die Larve lebt wahrscheinlich aquatisch und mikropophag auf Ablagerungen in feuchtem Schlamm in der Nähe von Bächen und Quellen.
Gefährdung
Die Art ist gefährdet.
Lebensraum
Wälder in der Nähe von Mooren und feuchten Wiesen, vor allem im Gebirge, aber auch in der Ebene.
Lebensräume in denen die Art vorkommt

Schnellzugriff
Kenndaten
Ordnung | Diptera |
---|---|
Familie | Syrphidae |
Art | Gelbbraune Gebirgsschwebfliege |
Wiss. | Arctophila superbiens |
Autor | (Müller, 1776) |
Rote Liste D | 3 |
Häufigkeit | selten |
Länge | 1.4 - 1.6 cm |