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Blindschleiche (Anguis fragilis)

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Blindschleiche (Anguis fragilis)

Die Blindschleiche hat einen langgestreckten, im Querschnitt kreisrunden Körper ohne Extremitäten und erreicht eine Gesamtlänge von 45 bis maximal 57,5 cm. Die größten Exemplare finden sich dabei im Osten und Süden des Verbreitungsgebietes. Im Mittel sind die meisten zu beobachtenden Erwachsenen etwa zwischen 35 und 40 cm lang. Der recht kleine, hohe Kopf geht unvermittelt in den Rumpf über. Auch der in einer hornigen Spitze endende Schwanz ist nicht vom Rumpf abgesetzt und oft etwas länger als dieser. Dadurch, dass die Tiere ihren Schwanz an mehreren Sollbruchstellen leicht abwerfen können, haben allerdings nicht wenige vorgefundene Exemplare keinen vollständig erhaltenen Schwanz mehr. Anders als bei Echten Eidechsen wächst nach einer Autotomie der Schwanzabschnitt auch nicht nach; es bildet sich nur ein sehr kurzer, halbkugeliger Stumpf. In manchen Populationen hat mehr als die Hälfte der Erwachsenen keinen vollständigen Schwanz mehr. Für feldbiologische Körpermessungen wird daher die Kopf-Rumpf-Länge – von der Schnauzenspitze bis zur Kloake – bevorzugt. Die Kloake hat bei der Blindschleiche einen quergestellten Spalt.

Die Hautoberfläche besteht aus glatten, runden bis sechseckigen, sich dachziegelartig überlagernden Hornschuppen, die ober- und unterseits des Körpers etwa gleich geformt sind. Auch an der Bauchseite sind davon mehrere Längsreihen vorhanden und die Schuppen sind dort nur geringfügig kleiner als auf der Rückenseite. Unter den Schuppen befinden sich Knochenplättchen (Osteoderme), wodurch sich Blindschleichen viel steifer und plumper kriechend fortbewegen als Schlangen.

Die Kopfbeschuppung ähnelt der von Eidechsen; die den Kopf nach hinten begrenzenden Pileus-Schilde sind relativ groß. Die Ohröffnungen sind allerdings meistens ganz unter den Schuppen verborgen. Die relativ kleinen Augen haben bewegliche, verschließbare Lider (bei Schlangen sind diese verwachsen) und runde Pupillen. Die eher kurze Zunge ist breit-zweilappig und läuft nicht in feine Spitzen aus. Zum Züngeln, also zur Aufnahme von Geruchsstoffen, müssen Blindschleichen das Maul etwas öffnen, da sie keine Oberlippenlücke wie die Schlangen haben. Die spitzen, teilweise recht lose sitzenden Zähnchen sind nach hinten gekrümmt.

Die Extremitäten sind vollständig zurückgebildet; lediglich bei den Embryonen sind zunächst noch vordere Beinrudimente nachweisbar, die aber später verschwinden. Bei den erwachsenen Tieren weisen nur kleine Reste eines Schulter- und Beckengürtels an der Wirbelsäule auf die phylogenetische Abstammung von beintragenden Vorfahren hin.

Im „Jugendkleid“ haben Blindschleichen eine sehr kontrastreiche Farbgebung und Zeichnung. Auf der silberweißen oder goldgelben Oberseite verläuft vom Hinterkopf – dort verbreitert oder gegabelt – bis zur Schwanzspitze eine schwarze Linie („Aalstrich“; manchmal kann dieser auch unterbrochen sein oder ganz fehlen). Die Flanken sind ebenso wie die Bauchseite schwarz und damit scharf von der Oberseite abgesetzt. Mit zunehmendem Alter kann sich das Schwarz in graue, blaue oder bräunliche Töne aufhellen. Die Iris ist bei den Jungtieren dunkelbraun. Die Körper der erwachsenen Tiere haben eine variable Grundfärbung aus oberseits Braun-, Grau-, Gelb-, Bronze- oder Kupfertönen. Diese Grundfärbung ist durchsetzt mit mehr oder weniger deutlichen dunklen Punkten und Linien oder auch zeichnungslos. Manchmal weisen sie zudem den dorsalen Aalstrich der Juvenilphase auf, wobei sich dieser nun verbreitert hat. An den Seiten finden sich oft vier bis sechs dunkle Längsstreifen, die wiederum miteinander verschmelzen können, und die eine farbliche Trennung zwischen der Rückenseite und den Flanken bewirken. Die Bauchseite ist bleigrau bis schwarz.

Verbreitung

Verbreitung Anguis fragilis

In Deutschland kommt die Blindschleiche als häufigstes Reptil in fast allen Regionen vor; lediglich auf Fehmarn und den meisten Nordseeinseln (Ausnahmen: Sylt, Föhr, Amrum) fehlt sie, ebenso wie in küstennahen Marschgebieten. Ein Schwerpunkt der Verbreitung sind die bewaldeten Mittelgebirge.

© Verbreitungskarte. DGHT e.V. (Hrsg. 2014): Verbreitungsatlas der Amphibien und Reptilien Deutschlands, auf Grundlage der Daten der Länderfachbehörden, Facharbeitskreise und NABU Landesfachausschüsse der Bundesländer sowie des Bundesamtes für Naturschutz.


Ökologie

Den Winter verbringen Blindschleichen in Kältestarre bzw. Ruhe in den oben genannten, möglichst frostsicheren Verstecken. Häufig bohren sie sich auch selbst unterirdische Gänge von 15 bis zu 100 cm Länge und verschließen die Öffnung mit Moos oder Erde. Regelmäßig findet die Überwinterung gesellig statt, in Gruppen von 5 bis 30, ausnahmsweise auch über 100 Individuen. Dabei befinden sich die älteren offenbar in größerer Tiefe, während sich die etwas später dazustoßenden Jungtiere mehr in Eingangsnähe aufhalten. Sogar gemeinsame Winterquartiere mit Fressfeinden wie Schlangen sind beobachtet worden. In Mitteleuropa zieht sich die Mehrzahl der Blindschleichen im Laufe des Oktobers in die Unterschlüpfe zurück; heraus kommen sie meistens wieder ab März oder Anfang April (zumindest im Tiefland), wenn die Außenbedingungen dies zulassen.

Die Art ist vor allem tagaktiv, zum einen in den Morgenstunden von 4 bis etwa 10 Uhr, zum anderen abends von 18 bis 21 Uhr. Bei feucht-milder Witterung, etwa vor Gewittern oder bei warmem Nieselregen, ist sie auch in der übrigen Tageszeit außerhalb der Verstecke anzutreffen. Möglicherweise werden sehr milde Sommernächte ebenfalls zur Nahrungssuche genutzt. Blindschleichen jagen in erster Linie Nacktschnecken, Regenwürmer und unbehaarte Raupen; ihr nach hinten gekrümmtes Gebiss hilft ihnen beim Festhalten dieser schlüpfrigen Beutetiere. Unter den Schnecken sind besonders Ackerschnecken als Nahrung von Bedeutung, aber auch kleinere Exemplare großer Wegschneckenarten werden gefressen. Zum erweiterten Beutespektrum gehören Asseln und Saftkugler, Heuschrecken, Käfer und deren Larven sowie Blattläuse, Zikaden und Ameisen, ferner kleinere Spinnen. Blindschleichen sind zwar nicht blind, haben aber eine eingeschränkte Sehleistung (unter anderem sind sie farbenblind). Für die Orientierung, auch bei der Jagd, spielen der Geruchs- und der Tastsinn eine wichtige Rolle. Die Beutetiere werden mit den Kiefern gepackt und allmählich im Ganzen verschluckt. Bei einem größeren Regenwurm kann dies bis zu einer halben Stunde dauern.

Die Blindschleiche hat ihrerseits viele Fressfeinde, darunter Schlangen (insbesondere die Schlingnatter), Säugetiere wie Fuchs, Dachs, Iltis, Hermelin, Igel, Wildschwein und Ratten sowie zahlreiche Vögel (Störche, Reiher, Greifvögel, Eulen, Rabenvögel, Würger). Den Jungtieren stellen zudem Drosseln, Stare, Spitzmäuse, große Laufkäfer, Erdkröten, Eidechsen und junge Schlangen nach. In Siedlungsnähe des Menschen sind vor allem Hauskatzen, Hunde und Hühner eine Gefahr für Blindschleichen.

Die Morgen- und Abendstunden werden auch zur Thermoregulation genutzt, indem die Blindschleiche ein Sonnenbad nimmt oder sich in der Abenddämmerung auf eine die Tageswärme abstrahlende Oberfläche legt – das sind oft auch Asphaltstraßen und andere Wege, auf denen die Tiere dann in großer Zahl überfahren werden. Wegen der versteckten Lebensweise ist das Wissen über den genauen Tagesablauf einer Blindschleiche noch recht lückenhaft. Dies gilt auch für den Raumbedarf, für Bestandsgrößen und -dichten und andere populationsökologische Fragen.

Gefährdung

Die Blindschleiche gilt als Kulturfolger und hat lange von Landschaftsveränderungen durch Menschen profitiert, da viele strukturreiche, halboffene Biotope entstanden. In der modernen Zivilisationslandschaft erleidet die Art aber hohe Verluste durch intensive Land- und Forstwirtschaft, Flurbereinigung, Flächenentwässerung, Straßenverkehr, Siedlungs- und Straßenbau, Rekultivierungsmaßnahmen in Abbaugruben, die Mahd von Gras-Stauden-Randstreifen und Wiesen (besonders mit Kreiselmähern), die Beseitigung von Versteckplätzen, das „Aufräumen“ von „unordentlichen“ Böschungen und Ruderalfluren und vieles mehr. In Siedlungsnähe stellt die Anwendung von Pestiziden wie Schneckenkorn eine Vergiftungsgefahr für Blindschleichen dar.

Aus Unkenntnis und Abneigung gegenüber der vermeintlichen Schlange wird die völlig harmlose Blindschleiche auch heute noch in großer Zahl erschlagen oder zertreten, wenn man ihr begegnet. Dies kann lokal durchaus bestandsbedrohende Ausmaße annehmen. Von Hauskatzen werden Blindschleichen und andere Kleinreptilien gejagt und dabei zumindest verletzt. Durch ihr Verhalten, sich auf Wege zu legen, um Wärme zu tanken, fallen sehr viele Blindschleichen dem Fahrzeugverkehr zum Opfer. Sogar von Radfahrern werden sie oft nicht rechtzeitig erkannt und überfahren.

Trotz dieser Verluste ist die Art in Mitteleuropa noch häufig und gilt im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) als ungefährdet. Sie steht aber dennoch unter Natur- und Artenschutz und darf nicht gefangen oder verletzt werden. Insbesondere ist zu vermeiden, Blindschleichen an ihrem hinteren Körperabschnitt festzuhalten. Dies kann sonst das Abwerfen des Schwanzes auslösen, wodurch das Tier zwar nicht stirbt, aber zeitlebens verstümmelt bleibt.

Besonderheiten

Mit ihrem beinlosen, langgestreckten Körper gleicht die Blindschleiche einer Schlange und wird auch oft für eine solche gehalten. Dieses Missverständnis spiegelt sich sogar im wissenschaftlichen Gattungsnamen wider, den ihr Carl von Linné gegeben hat (Lat. anguis = „Schlange“; das Artepitheton fragilis bedeutet „zerbrechlich“). Wichtige Unterscheidungsmerkmale zu den Schlangen sind das leichte Abbrechen des Schwanzes sowie das für alle Schleichen typische Vorhandensein von beweglichen Augenlidern und äußeren Gehöröffnungen, wenn auch letztere durch Schuppen verdeckt sind.

Ein anderer verbreiteter Irrtum ist, dass die Blindschleiche gemäß der Artbezeichnung blind sei. Der deutsche Name wird aber auf das Althochdeutsche plintslîcho zurückgeführt, was nach allgemeiner Auffassung so viel wie „blendender/blinkender Schleicher“ bedeutet und sich auf das Glänzen der glatten Schuppenhaut sowie die typische Fortbewegung beziehen dürfte. Andere, heute nicht oder kaum mehr gebräuchliche Bezeichnungen lauten Haselwurm und Hartwurm.

Lebensraum

Hinsichtlich der Lebensraumansprüche gilt die Blindschleiche als eurytop, sie nutzt also ohne besondere Spezialisierung eine Vielzahl unterschiedlicher Biotope. Am regelmäßigsten ist sie in lichten Laubwäldern und an deren Rändern, an Hecken, in teilentwässerten Hochmooren und an Moorrändern und an gebüschgesäumten Borstgrasrasen anzutreffen, ferner in Heidegebieten, auf Brachen, Wiesen, an Bahndämmen, Holzstößen, Wegrändern, in Parks und naturnahen Gärten der Siedlungsränder; selbst dichte Nadelwälder mit nur kleinräumigen Sonnenflächen genügen ihr manchmal. Die Tiere bevorzugen deckungsreiche krautige Vegetation und eine gewisse Bodenfeuchte; im Hinblick auf die Umgebungstemperatur sind sie etwas weniger wärmebedürftig als viele andere Reptilien. Entsprechend ihrer breiten ökologischen Amplitude kann die Blindschleiche sowohl mit Arten feuchterer Gebiete (wie Waldeidechse und Kreuzotter) als auch mit solchen eher trockener Lebensräume (wie Schlingnatter und Zauneidechse) gemeinsam vorkommen.

Gerne nutzt sie geschützt gelegene trockene Sonnenplätze, beispielsweise auf Totholz, dunklem Humusboden und Torf oder auf alten Grasbulten, die sich in Nachbarschaft zu etwas feuchteren, aber auch leicht erwärmbaren, nicht zu schattigen Versteckplätzen (Erdlöcher, Hohlräume unter Baumwurzeln, liegendem Holz, Steinen, Plastikfolie oder Blech, Felsspalten, Moospolster, auch Laub- und Komposthaufen oder Brennholzstapel) befinden. An besonders günstigen Versteckplätzen finden sich oft mehrere Tiere gleichzeitig ein.

Lebensräume in denen die Art vorkommt

Typische Lebensräume

Flechten- und moosreiche Kiefernwälder auf mageren, sauren Böden
Flechten- und moosreiche Kiefernwälder auf mageren, sauren Böden

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Gärten
Gärten

Ort der Entspannung und Spender wertvoller Lebensmittel ...

Hainsimsen-Buchenwald
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Einer der häufigsten Waldtypen unserer Mittelgebirge ...

Kalkschutthalden der Mittelgebirge und des Flachlandes
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Kalkreiche Schotterhänge in den Mittelgebirgen ...

Küsten- und Binnendünen mit Besenheide und Ginster
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Heidelandschaften auf sandigem Untergrund ...

Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder auf warm-trockenen Standorten
Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder auf warm-trockenen Standorten

Der artenreiche Mischwald an wärmebegünstigten Standorten ...

Mäßig trockene Ruderalflächen mit Wilder Möhre und Steinklee
Mäßig trockene Ruderalflächen mit Wilder Möhre und Steinklee

Der unbeachtete Kleinbiotop in Städten und Dörfern ...

Niederwälder
Niederwälder

Kultur-Wald, der durch traditionelle Brennholzgewinnung entstanden ist ...

Gebüsche und Hecken mit Schlehe und Weißdorn
Gebüsche und Hecken mit Schlehe und Weißdorn

Linienförmige Lebensadern in der Agrarlandschaft ...

Orchideen-Buchenwald
Orchideen-Buchenwald

Blühende Orchideen in wärmebegünstigten Buchenwäldern ...

Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder auf wechselfeuchtem Untergrund
Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder auf wechselfeuchtem Untergrund

Blütenmeer im Frühjahr und Kinderstube beeindruckender Käferarten ...

Waldmeister-Buchenwald
Waldmeister-Buchenwald

Geophytenreiche Buchenwälder, die auf basischen Böden wachsen ...

Weinberge und ihre Brachen
Weinberge und ihre Brachen

Wärmeinseln und altes Kulturland ...

Zwergginster-Kiefernwälder auf trockenem, basischen Untergrund
Zwergginster-Kiefernwälder auf trockenem, basischen Untergrund

Steppen-Kiefernwälder an ihrer westlichen Verbreitungsgrenze ...



Weitere Lebensräume

Alpenrosen- und Schneeheidebestände auf Kalkgestein in den Alpen
Alpenrosen- und Schneeheidebestände auf Kalkgestein in den Alpen

Alpenrosen in den Kalkalpen oberhalb der Baumgrenze ...

Alpine Windheide (Gamsheide)
Alpine Windheide (Gamsheide)

Heiden in hohen Lagen der deutschen Alpengebiete ...

Bergfichtenwälder der Alpen
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Alte Fichten trotzen in den hohen Lagen Wind und Schnee ...

Buchen-Ahorn-Mischwälder mit ausgeprägter Krautschicht in hohen Lagen
Buchen-Ahorn-Mischwälder mit ausgeprägter Krautschicht in hohen Lagen

Sehr bunte Laubmischwälder in den Bergen ...

Eichen-Birkenwälder der Sandebenen mit Pfeifengras oder Adlerfarn
Eichen-Birkenwälder der Sandebenen mit Pfeifengras oder Adlerfarn

5Wälder mit alten Eichen auf Sandböden des Flachlands ...

Hartholz-Auwälder an Flüssen und Strömen
Hartholz-Auwälder an Flüssen und Strömen

Baumriesen und Lianen in artenreichen Auwäldern ...

Feuchte Heiden
Feuchte Heiden

Blühende Zwergsträucher in feucht-nassen Lagen ...

Beeinträchtige, renaturierungsfähige Hochmoore
Beeinträchtige, renaturierungsfähige Hochmoore

Hochmoore auf ihrem langen Weg zu besseren Bedingungen ...

Lückige Rasen auf basenreichen Graudünen und im Binnenland
Lückige Rasen auf basenreichen Graudünen und im Binnenland

Bunte Naturrasen auf kalkreichen Sanden ...

Parkanlagen
Parkanlagen

Grüne Lungen und Erholungsraum in Städten ...

Trockenwarme Waldränder und Gebüsche mit Berberitzen
Trockenwarme Waldränder und Gebüsche mit Berberitzen

Trockene und sonnenexponierte Extremstandorte ...

Zwergkirschen- und Steinweichsel-Gebüsche an trockenwarmen Felshängen
Zwergkirschen- und Steinweichsel-Gebüsche an trockenwarmen Felshängen

Niedrige Sträucher in sehr wärmebegünstigter Lage ...


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Kenndaten

Ordnung Squamata
Familie Anguidae
Art Blindschleiche
Wiss. Anguis fragilis
Autor (Linnaeus, 1758)
Rote Liste D -
Häufigkeit häufig
Nachkommen (max.) 28
Alter (max.) 54

Höhenverbreitung


Online: https://www.deutschlands-natur.de/tierarten/amphibien-reptilien/blindschleiche/
Datum: 05.11.2024
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